Klassische Homöopathie in der Osnabrücker Naturheilpraxis
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Klassische Homöopathie

Die Homöopathie kann bei allen chronischen und akuten Erkrankungen angewandt werden. Sie regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Wie erfolgreich die Behandlung ist, hängt von den Erfahrungen, dem Können und den Kenntnissen des Therapeuten ab und natürlich von der Vorgeschichte des Patienten. Homöopathische Arzneimittel haben keine Nebenwirkungen – was vor allem bei  chronischen Krankheiten von Vorteil ist. Bei akuten Erkrankungen tritt die Wirkung der klassischen Homöopathie schnell ein.

 

Bestehen bereits irreversible Gewebeschäden – zum Beispiel Verformung der Gelenke, Leberzirrhose, fortgeschrittenes Tumorgeschehen – so kann mittels der klassichen Homöopathie der weitere Krankheitsverlauf positiv beeinflusst und insgesamt die Lebensqualität verbessert werden. Selbst chirurgische Maßnahmen können homöopathisch erfolgreich unterstützt werden.

 

Am Anfang einer homöopathischen Behandlung steht immer ein ausführliches Gespräch, um die individuellen Beschwerden detailliert zu erfassen. Die Arzneimittel werden nach dem naturgesetzlichen Grundsatz von Samuel Hahnemann gewählt: „Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt“.  Wichtig: In der klassischen Homöopathie wird in der Regel nur ein Mittel auf einmal verabreicht.

 

In meiner Osnabrücker Naturheilpraxis behandle ich junge und alte Menschen, Männer und Frauen in der Lebensmitte sowie Säuglinge und Greise. Auch Menschen mit schwersten Erkrankungen zählen zu meinen Patienten. Gerade in der palliativmedizinischen und geriatrischen Betreuung können mit homöopathischen Arzneimitteln immer wieder erstaunliche Ergebnisse im Hinblick auf eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden.

 

Dauer der Behandlung

 

Für das Anamnesegespräch und gegebenenfalls eine körperliche Untersuchung sind  bei akuten Beschwerden mindestens 45 Minuten erforderlich. Chronisch wiederkehrende Erkrankungen bedürfen eines ausführlicheren homöopathischen Erstgespräches von etwa eineinhalb Stunden. Die anschließende Behandlung kann sich über einige Zeit erstrecken. Je nach Fall sollten Folgegespräche im Abstand von 2, 4 oder 6 Wochen für die Verlaufsbeurteilung (ca. 10-30 Minuten) eingeplant werden. Kommen akute Beschwerden hinzu, können sich die Behandlungsintervalle gelegentlich etwas verdichten.